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Heute

Grüner Naturschutz in Baden-Württemberg – Viel erreicht und noch viel vor!

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Grüner Naturschutz in Baden-Württemberg Viel erreicht und noch viel vor! Vor unseren Augen vollzieht sich das größte globale Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Auch Baden-Württembergs einzigartige Streuobstwiesen, Wälder, Moore und Wiesen  sind bedroht. Mehr als jede dritte heimische Art ist gefährdet. Zum Schutz dieser einzigartigen Natur hat die grün-geführte Landesregierung in den vergangenen fünf Jahren Meilensteine gesetzt, z.B. durch die Schaffung des neuen Biosphärengebiets Schwäbische Alb, aber auch durch eine neue Moorschutzkonzeption, eine aktualisierte Landschaftspflegerichtlinie und vieles mehr . Auf diesen Erfolgen wollen wir uns nicht ausruhen, denn die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um den Artenschutz voranzubringen. Pünktlich zur Landtagswahl haben die Naturschutzverbände BUND und NABU der Landesregierung ein Zeugnis ausgestellt. Zu welchem Schluss kommen sie? Was geschah in den letzten 10 Jahren unter grüner Regierungszeit, um den Naturschutz voranzubringen?  In welchen Punkten hätten wir uns mehr vorstellen können? Und was sind die Ziele, um auch in den kommenden Jahren mit ambitioniertem Natur- und Artenschutz voranzugehen? Über diese und andere Fragen diskutiert am Dienstag 02.03. ab 19 Uhr Nicolá Lutzmann anhand der Stellungnahme von BUND und NABU das Naturschutzkonzept des Landesumweltministeriums. Lutzmann ist promovierter Biologe und Gemeinderat in Heidelberg. Die Veranstaltung wird vom Arbeitskreis Klimaschutz des Kreisverbandes Bündnis90/Die Grünen […]

Mitreden, Mitgestalten, Mitentscheiden.

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Mit der „Politik des Gehörtwerdens“ sind wir Grüne 2011 in Baden-Württemberg an die Regierung gekommen. Seitdem ist es Schritt für Schritt gelungen, einen Politikstil zu etablieren, der mehr und vielfältigere Möglichkeiten bieten, an politischen Entscheidungen mitzuwirken. Der Nationalpark Nordschwarzwald wäre ohne die vorbildliche Bürgerbeteiligung, mit der er vorbereitet wurde, nicht so eine Erfolgsgeschichte geworden. Und das Artenschutzgesetz verdankt seine Exzellenz dem klugen Zusammenwirken zwischen Politik, Organisationen und engagierten Bürger*innen, die ursprünglich ein Volksbegehren dazu auf den Weg bringen wollten – dann jedoch Teil eine konstrutive Zusammenarbeit wurden. Mit Gisela Erler möchte Theresia Bauer darüber sprechen, welche Chancen die direkte Demokratie uns bietet, an welche Grenzen sie aber auch stößt und welche Formen der Partizipation es außerdem braucht, um Bürgerbeteiligung aus der oft eher hinderlichen Ja-oder-Nein-Konfrontation von Bürgerentscheiden herauszuholen und in konstruktive Prozesse zu überführen. Im Zentrum steht dabei der mit zufällig ausgewählten Bürger*innen besetzte Bürgerrat, wie ihn die Grüne Gemeinderatsfraktion auch für die weitere Bearbeitung des Themas Ankunftszentrum vorgeschlagen hat. Die Veranstaltung wurde auf Facebook und auf YouTube gestreamt. Hier geht es zur Aufzeichnung:

Mehr Kultur für Morgen – Perspektiven aus der Krise

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Durch die Corona-Pandemie haben viele Kulturschaffende* ihre Existenzgrundlage verloren oder sind kurz davor. Ohne Kunst und Kultur fehlt ein wichtiges Ventil, ein Raum des Austauschs und des gesellschaftlichen Miteinanders. Daher gilt es, Perspektiven zu schaffen und Wege aus der Krise zu finden! Auch abgesehen von der Corona-Krise gibt es im Bereich Kunst und Kultur, z.B. was Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit angeht, noch viel zu tun. Dies und noch viel mehr wollen wir mit unseren Gästen Marilena Geugjes, Ursula Schöndeling, Tobias B. Bacherle und Felix Grädler besprechen. Nach der Diskussion wird Sole Fia vom Zena-Kollektiv auflegen, und wir können den Abend gemeinsam mit melodischem House ausklingen lassen. Zugang zu Zoom unter https://zoom.us/j/99666840771?pwd=am02bnEwT0k5a1lRS0t2ZE12bTRYdz09

Robert Habeck zu Gast bei Theresia Bauer

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Online-Veranstaltung am Montag, 8. März, 20 Uhr Klimakrise, Zunahme soziale Ungleichheit, Krise des Multillateralismus, Verlust des Vertrauens in die liberale Demokratie – schon lange vor Corona war die Welt in einem vielfältigen Krisenmodus. Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, beschreibt in seinem neuen Buch "Von hier an anders", dass nichts weniger als die Normalität selbst zunehmend in die Krise gerät. Er liefert aber auch spannende Denkanstöße, wie Politik sich verändern muss, um in diesem Krisenmodus besser handlungsfähig zu sein – und wie sie dem wachsenden Bedürfnis der Menschen nachkommen kann, mit ihren Sorgen und Bedürfnissen gesehen zu werden. Mit einem Schwerpunkt auf die größte Krise unserer Zeit, den Klimawandel, möchte die grüne Landtagskandidatin für Heidelberg Theresia Bauer mit ihm über seine Idee einer Politik ins Gespräch kommen, die nicht nur reparieren will, sondern die Probleme und Verluste des Fortschritts möglichst gar nicht erst entstehen lässt. Die Veranstaltung wird live auf Facebook und YouTube und unserer Webseite gestreamt. Ihre Fragen können Sie direkt als Kommentar bei Facebook oder Youtube hinterlassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Hier geht's zum Livestream:

Cem Özdemir zu Gast bei Theresia Bauer

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Endspurt! Zum Auftakt des Wahlwochenendes freuen wir uns auf einen besonderen Gast. Zusammen mit Cem Özdemir wirft Theresia Bauer noch einmal eine Blick auf die zentralen Themen, um die es bei dieser Landtagswahl geht: Wie kann es uns gelingen, beim Klimaschutz noch besser zu werden und was ist der baden-württembergische Beitrag zum Erreichen des 1,5° Ziels? Was braucht unsere innovative Wirtschaft, um dabei mitzuhelfen und gleichzeitig für die Märkte der Zukunft gut aufgestellt zu sein? Und schließlich: was müssen wir tun, um in einer vielfältigen Gesellschaft das Gemeinsame zu stärken und denen entgegen zu treten, die spalten und polarisieren? Cem Özdemir ist Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Bundestages – wir werden daher ein besonderes Augenmerk auf das Thema Mobilität richten – sowohl, was das Erreichen unserer Klimaziele angeht, als auch in Bezug auf die Herausforderungen für die die baden-württembergische Wirtschaft. Die Veranstaltung wird live auf Facebook und YouTube sowie hier gestreamt:

Landtagswahl 2021

Am Sonntag, 14. März 2021, ist es wieder so weit: In Baden-Württemberg findet die Landtagswahl statt. Von 8 bis 18 Uhr können Wählerinnen und Wähler im Land ihre Stimme in ihrem lokalen Wahlraum abgeben oder per Briefwahl wählen. Wir wollen erreichen, dass unsere Landtagskandidatin Theresia Bauer mit einem starken grünen Ergebnis wieder das Direktmandat in Heidelberg holt und dass Winfried Kretschmann unser Ministerpräsident bleibt. Mehr Infos über Theresia Bauer: Hier klicken! Hier geht's zum Wahlprogramm: Hier klicken! Mehr Infos über die Landtagswahl: Hier klicken!  

Digitale Mitgliederversammlung

Am Dienstag, 16. März, findet um 20 Uhr unsere digitale Mitgliederversammlung statt. Im Fokus unserer Mitgliederversammlung stehen das Ergebnis der Landtagswahl und die Wahl der Delegierten für die Landesdelegiertenkonferenz. Der Vorstand schlägt folgende Tagesordnung vor: 1. Begrüßung und Formalia 2. Berichte aus Bund, Land, Kommune 3. Landtagswahl 2021: Aussprache Ergebnis und Wahlkampf 4. Vorstellung der Bewerber*innen für die Wahl der Delegierten für die Landessdelegiertenkonferenz vom 10. bis 11. April 5. Wahl der Delegierten für die Landessdelegiertenkonferenz vom 10. bis 11. April 6. Sonstiges Anmeldung bitte unter kreisverband@gruene-heidelberg.de

Online-Vortragsrunde: Private Ladeinfrastruktur in der Bahnstadt

www.grün4HD.de

Die Vortragsrunde zeigt die Möglichkeiten der konkreten Umsetzung von privater Ladeinfrastruktur in Wohnanlagen am Beispiel der Bahnstadt. Sie richtet sich an Inhaber*innen und potentielle Fahrer*innen von Elektrofahrzeugen in der Bahnstadt sowie an interessierte Bürger*innen am Thema Elektromobilität stadtweit. Stadtrat Felix Grädler wird sich mit Vertreter*innen der Stadtwerke Heidelberg, von SAP, dem Realisierungspartner Vivendis sowie der Wohnungsbaugesellschaft Deutsche Wohnwerte über die technischen Voraussetzungen und Umsetzungen und über die rechtlichen und finanziellen Aspekte unterhalten, bei letzterem mit dem Fokus auf Fördermöglichkeiten. Hinweis: keine Anmeldung notwendig; Die Online-Veranstaltung wird live gestreamt, Fragen und Kommentare können direkt während der Veranstaltung online beigetragen werden  

Unser Wald – Naherholung, Ökologie, Forstwirtschaft

www.grün4HD.de

Die Heidelberger Waldflächen werden vielfach genutzt und dies nicht immer konfliktfrei. Ist eine friedliche Koexistenz zwischen den verschiedenen Nutzer*innen überhaupt möglich? Die Fachdiskussion will Lösungen hierfür erarbeiten.

Geraubt, enteignet, zwangsverkauft: Einblicke in die Vergangenheit als Wege in die Zukunft

Das Land Baden-Württemberg arbeitet bereits seit 2013 im Bereich der Provenienzforschung, um geraubte, enteignet oder zwangsverkaufte Kulturgüter in seinen Museen an ihre rechtmäßigen Eigentümer*innen zurückzugeben. Am 28. Februar 2019 überbrachte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer schließlich die erste Restitution kolonialer Kulturgüter an den Staat Namibia. Die Rückgabe betrachtet Ministerin Bauer dabei nicht allein als einen Blick in die Vergangenheit, sondern vielmehr auch als einen Weg in eine gemeinsame Zukunft. Mit den Worten: „Ich gehöre einer Generation von Franzosen an, für die die Verbrechen der europäischen Kolonialisierung unbestreitbar und Teil unserer Geschichte sind,“ setzte der französische Präsident Emmanuel Macron 2017 den Grundstein für ein moralisches Recht auf Restitution von Kulturgütern in Frankreich. Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy und der senegalesische Ökonom Felwine Sarr bekamen den Auftrag, einen Bericht über die Lage in Frankreich sowie mögliche Restitutionsmodalitäten zu verfassen. Die definitive Rückgabe afrikanischer Kulturgüter sollte sobald als möglich von statten gehen, lässt aber nach wie vor auf sich warten. Franziska Brantner, europapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, lädt Ministerin Theresia Bauer und die Wissenschaftlerin Bénédicte Savoy im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zum gemeinsamen Gespräch und Austausch. Was hat sich in Deutschland, speziell Baden-Württemberg, in den letzten Jahren mit Blick auf die Rückgabe geraubter […]