Vorstandssitzung
Mitgliederöffentliche Sitzung des Kreisvorstandes der Grünen Heidelberg am Dienstag, 13.10., von 20 bis 22 Uhr. Coronabedingt bitten wir Interessierte um vorherige Anmeldung an kreisverband@gruene-heidelberg.de
Mitgliederöffentliche Sitzung des Kreisvorstandes der Grünen Heidelberg am Dienstag, 13.10., von 20 bis 22 Uhr. Coronabedingt bitten wir Interessierte um vorherige Anmeldung an kreisverband@gruene-heidelberg.de
Hier geht's zur Online-Anmeldung! Gehört das schon zum Alltag in Deutschland? Jüdische Einrichtungen müssen besonders geschützt und von der Polizei bewacht werden. Wir denken auch an die schrecklichen rechtsextremen Gewalt- und Terrorakte in Halle, Hanau oder Kassel. Dazu kommen verstörende Ereignisse direkt vor unserer Haustür, wie jüngst der Vorfall bei der Heidelberger Burschenschaft Normannia, der viele Zweifel aufwarf, wie eng und wie tief deren Vernetzung in rechte Kreise tatsächlich ist. Nicht zu vergessen Drohschreiben des NSU 2.0 und kürzlich aufgedeckte rechtsextreme Chatgruppen in der Polizei in Nordrhein-Westfalen oder in der Polizeihochschule Villingen-Schwenningen. Diese Ereignisse und Strukturen machen eines sehr deutlich: Vom Rechtsextremismus und rechten Netzwerken geht ein Gefahrenpotential aus, gegen das entschlossen vorgegangen werden muss. Das heißt: Die Sicherheit der Bürger*innen und der Schutz unserer demokratischen Verfassungsordnung vor rechter Gewalt und rechten Umtrieben muss Richtschnur allen staatlichen Handelns sein. Um diesen Schutz zu gewährleisten, braucht es eine „Kultur des Hinschauens“ von jedem einzelnen und von staatlicher Seite. Im Gespräch mit Polizeipräsident Andreas Stenger (Polizeipräsidium Mannheim) werde ich über die aktuellen Sicherheitslage sprechen und wie die Polizei das Gefahrenpotential einschätzt, das von rechten Netzwerken ausgeht. Was wird getan, um solchen Entwicklungen entgegenzutreten? Brauchen wir ein strengeres Vorgehen gegenüber bestimmten Personengruppen, die […]
Hier geht's zur Online-Anmeldung! Der Klimawandel schreitet voran und die Zeit drängt! Auf Landesebene ist deshalb gerade ein neues Klimaschutzgesetz verabschiedet worden, mit dem wir die bisherigen Ziele noch einmal nachschärfen und konkrete Maßnahmen definieren, z.B. Photovoltaikpflicht und kommunale Wärmeplanung. Den Kommunen kommt dabei eine zentrale Rolle zu, den Klimaschutz vor Ort voranzubringen. Gut also, dass Heidelberg auf Initiative der Grünen bereits letztes Jahr einen umfassenden Klimaaktionsplan beschlossen hat – und mit Raoul Schmidt-Lamontain seit diesem Monat über einen Klimabürgermeister verfügt, in dessen Dezernat sämtliche Klimaschutz-relevanten Bereiche, von Umweltamt über Grünflächen bis zum Verkehr, gebündelt sind. Jetzt kommt es darauf an, schnell und entschlossen in die Umsetzung der formulierten Maßnahmen zu kommen. Wie das gehen kann, welche Handlungsfelder dafür die größten Potenziale aufweisen, wo erste Schritte gemacht und wo auch langfristige Schwerpunkte gesetzt werden – darüber möchte ich mit Raoul Schmidt-Lamontain ins Gespräch kommen. WANN? Dienstag, 17. November 2020, 20 Uhr 📢 Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Lage ausschließlich online stattfinden. Hier können Sie sich anmelden! Foto: Florian Freundt
Hier geht’s zur Online-Anmeldung! Der Gemeinderat hat vor einem Jahr beschlossen, dass die Gewinnung von Solarstrom kräftig ausgebaut werden muss. Im Herbst 2019 wurde auf Initiative der Grünen ein umfangreicher Klimaschutzaktionsplan beschlossen. Ein Ziel darin ist, die Photovoltaik in Heidelberg bis 2025 so auszubauen, dass sie 25 Megawatt zusätzliche Leistung bringt. Es ist unverständlich, warum immer noch öffentliche Gebäude mit nur kleiner oder gar keiner Photovoltaik-Anlage geplant und gebaut werden. Wir brauchen mehr Tempo beim Ausbau der Photovoltaik in Heidelberg, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Der Klimawandel wartet nicht, der Handlungsdruck nimmt weiterhin zu. Das Potenzial für Solaranlagen auf den Dächern in Heidelberg muss schneller und konsequenter genutzt werden. Im Gespräch mit unseren Grünen-Stadträtinnen Luitgard Nipp-Stolzenburg und Ursula Röper zeigt Andreas Gißler von der Heidelberger Energiegenossenschaft (HEG), wo Potential auf öffentlichen Gebäuden ist, und er informiert über die Möglichkeiten, privat die Sonne anzuzapfen und klimaschonenden und günstigen Strom zu generieren. Außerdem geben wir einen Einblick, welche weiteren Schritte die Grüne-Fraktion plant, um die Energiewende vor Ort schnell und entschlossen umzusetzen. Sonnenenergie lohnt sich für das Klima und den Geldbeutel! Klimaschutz natürlich grün! 📢 Hinweis: Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Lage ausschließlich online stattfinden. Hier können Sie sich anmelden! Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung!
Hier geht’s zur Online-Anmeldung! Die Klimakrise hat schon heute Auswirkungen auf unsere Städte. Extreme Hitze in den Sommermonaten wird zur neuen Normalität. Um die Lebensqualität in unseren Städten zu erhalten, braucht es mehr kühlendes Grün in den Städten, sei es durch zusätzliche Stadtbäume oder begrünte Fassaden. Einen positiven Effekt auf die Lebensqualität in unseren Städten haben auch Orte in der Stadt, die der Naherholung dienen oder die zur Begegnung an der frischen Luft einladen – das hat uns die Pandemie in den letzten Monaten besonders deutlich gemacht. Aber wie bekommen wir mehr Pflanzen in unsere Städte? Wie kann den Menschen mehr bislang vom Autoverkehr eingenommener Raum höherwertig zugänglich gemacht? Und was können wir hier vor Ort unternehmen, um Heidelberg zu einer klimaschützenden, lebenswerten Stadt von morgen zu machen? Darüber wollen wir mit Ihnen und unseren Expert*innen ins Gespräch kommen. Bei der Veranstaltung erwarten Sie Vorträge von Dr. Steven März vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt zur "lebenswerten Straße", von Landschaftsarchitektin Sonja Blaser von faktorgruen zu "Grün in der Stadt" und von Architekt Wulf Kramer von Yalla Yalla! zu "Parklets als alternative Nutzung von öffentlichem Parkraum", sowie eine Diskussion mit unseren Referent*innen. Gastgeberin des Abends wird unsere Grüne-Stadträt*in Ursula Röper, Mitglied des Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität, sein. Wir Grüne zeigen: Von einer klugen […]
+++ Abgesagt! Die Radtour zum Lückenschlussprogramm fällt aufgrund der aktuellen Corona-Situation und gültigen Corona-Verordnung aus. Wir hoffen, dass wir die Radtour im Frühjahr 2021 nachholen können. +++ Radtour zum Lückenschlussprogramm mit Grünen-Stadtrat Christoph Rothfuß Weitere Infos zum Ablauf der Radtour folgen Hinweise: Bitte achten Sie auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern. Bitte denken Sie an eine Mund-Nasen-Maske. Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist coronabedingt begrenzt. Eine Teilnahme ist daher nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 1. Dezember per Mail an geschaeftsstelle@gruene-fraktion.heidelberg.de möglich. Bei Regen fällt die Tour aus. Der Treffpunkt wird nach erfolgreicher Anmeldung bekanntgegeben. Es ist gut möglich, dass es aufgrund der aktuellen Situation und der im Dezember gültigen Corona-Verordnung zu einer kurzfristigen Absage der Veranstaltung kommt. +++ Abgesagt! Die Radtour zum Lückenschlussprogramm fällt aufgrund der aktuellen Corona-Situation und gültigen Corona-Verordnung aus. Wir hoffen, dass wir die Radtour im Frühjahr 2021 nachholen können. +++
Hier geht's zur Online-Anmeldung! Der Heidelberger Nahverkehr soll bald komplett klimaneutral werden: Dank einer massiven Förderung des Landes bestellt die RNV jetzt insgesamt 27 neue Brennstoffzellen-Busse für den Heidelberger Stadtverkehr. Dadurch können die bisherigen Gelenkbusse ab 2022 komplett ersetzt und die gesamte Heidelberger Linienbusflotte auf emissionsfreie Antriebe umgestellt werden. Doch was hat es mit der Wasserstoff-Technologie überhaupt auf sich und welche Voraussetzungen gibt es, um Klimaneutralität sicher zu stellen? Warum ist der Rhein-Neckar-Raum zur Wasserstoff-Modellregion geworden und was bedeutet das konkret für Heidelberg? Über diese Fragen und mehr möchte sich unsere Landtagsabgeordnete Theresia Bauer mit Bernd Kappenstein unterhalten. Als zuständiger Fachbereichsleiter Energie und Mobilität der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH koordiniert er das vom Land gestützte Projekt „H2 Rivers“, das unsere Region zum Vorreiter im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellenmobilität ausbauen soll. Fr, 4. Dezember 2020, 17 Uhr, Online-Veranstaltung Gespräch mit Theresia Bauer und Bernd Kappenstein, MRN Hier geht's zur Online-Anmeldung!
Franziska Brantner im Gespräch mit Pascal Baumgärtner, Leiter und Kurator Metropolink Festival und Julia Benz, freischaffende Künstlerin Was genau trägt Kultur eigentlich zu gelungener Stadtentwicklung bei? Wie schafft Kultur Räume, Foren und Identifikationsmerkmale für junge Menschen? Und kann Kultur im Prozess der Stadtentwicklung auch Bindeglied und Vermittlerin zwischen den Generationen und Kulturen zu sein? Hierzu bin ich mit Pascal Baumgärtner, Leiter und Kurator des Metropolink Festivals und Julia Benz, freischaffender Künstlerin im Gespräch. Für das Festival für Urbane Kunst in Heidelberg haben Baumgärtner und Benz bereits zusammengearbeitet, aber auch darüber hinaus geht die beiden Stadtentwicklung und Kultur an. Baumgärtner kämpfte u.a. einst als Heidelberger Stadtrat für Freiräume und Subkultur, Benz wirkte u.a. in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut an Projekten und Workshops in Sudan, Uganda, Bangkok, Brasilien und Finnland mit. Gemeinsam wollen wir zeigen, warum man Stadtentwicklung eigentlich nicht ohne Kultur denken kann, oder zumindest nicht sollte. Live Stream über meinen Youtube, Facebook oder Twitterkanal: https://www.youtube.com/watch?v=cDnIIDu1koA oder https://www.facebook.com/169458386402344/posts/4301098649904943/ oder auf der Facebookseite Grüne Heidelberg! https://www.facebook.com/Gruene.Heidelberg/
#AdventsKultur 3 Kultur und Europa Franziska Brantner im Gespräch mit Jagoda Marinić, Leiterin des Interkulturelles Zentrum HD und Priya Basil, Schriftstellerin. Welche Formen der inneneuropäischen Vernetzung verdanken wir eigentlich der Kultur? Gibt es so etwas wie eine Paneuropäische Sprache der Kultur, die ohne Worte verbindet? Oder verstehen wir Europa und wir Europäer uns eigentlich erst dank von Kultur? Jagoda Marinić ist Weltenbürgerin. Sie lebte in Split und Zagreb, Heidelberg und Berlin. Als Autorin, Schriftstellerin und Journalistin arbeitete sie in den USA, in Kanada, in Rumänien und Deutschland. Seit 2012 leitet sie außerdem das Interkulturelle Zentrum in Heidelberg. In ihrer Arbeit verbindet Marinić Politik, Kultur und Gesellschaft auf einfühlsame wie ebenso offen herausfordernde Art und Weise. Die britische, kenianische, indische, in Deutschland lebende Autorin Priya Basil setzt sich mithilfe ihrer Kunst und Arbeit für die Friedensförderung ein. 2010 hat sie dafür u.a. die Plattform Authors for Peace gegründet. Sie initiiert oder arbeitet außerdem an Kampagnen zur globalen gesetzlichen Regelung und Kontrolle des Waffenhandels, weltweiten Aktionen gegen Bespitzelung und Massenüberwachung oder Aktionsbündnissen für eine postmigrantische Gesellschaft. Europa ist Basil dabei immer eine besondere Herzensangelegenheit, die Europäische Union und deren Zukunft sind beständiges Thema ihrer Arbeit. So engagiert sich Basil zum Beispiel auch […]
Am 15. Dezember um 18 Uhr beantwortet Wissenschaftsministerin Theresia Bauer eure Fragen live auf Facebook. „Sag mal, Theresia Bauer…“ wird moderiert von unserer Landesvorsitzenden Sandra Detzer. Schickt eure Fragen schon jetzt mit dem Hashtag #sagmal in einer Nachricht oder stellt eure Fragen live, während des Streams. Der Stream findet auf der Facebook Seite von Grüne Baden-Württemberg statt. Falls ihr keinen Facebook-Account habt und euch auch keinen zulegen möchtet, könnt ihr den Stream trotzdem verfolgen. Wenn ihr auf den Link klickt, werdet ihr dazu aufgefordert euch anzumelden. Darunter gibt es die Option „Jetzt nicht“, wenn ihr hier klickt ihr könnt den Stream verfolgen. Allerdings könnt ihr ohne Account keine Fragen im Livechat stellen. Unter diesem Link kommt ihr zum Livestream.