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PHV: Grüner Stadtteil der Zukunft

Online-Veranstaltung, Donnerstag, 4. Februar, 20 Uhr Auf der größten Konversionsfläche Heidelbergs, der ehemaligen US-Wohnsiedlung Patrick-Henry-Village (PHV), soll ein Musterquartier für die "Wissensstadt von morgen" entstehen: vielfältig, ökologisch nachhaltig, sozial gerecht. Die Grünen-Fraktion hat sich stets dafür eingesetzt, dass PHV als moderner, sozialer, nachhaltiger und zukunftsweisender Stadtteil schnell entwickelt wird, um dringend benötigten Wohnraum für 10.000 Menschen zu schaffen. Grundlage für die Entwicklung von Heidelbergs 16. Stadtteil bildet der in einem mehrstufigen Planungsprozess entstandene Dynamische Masterplan unter Beteiligung der Bürger*innen. Nach dem Beschluss durch den städtischen Gemeinderat im Juni 2020 laufen derzeit die Verhandlungen über den Ankauf der Fläche von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). In Zusammenarbeit mit internationalen Expertenteams und unter experimenteller Beteiligung von Verwaltung und Bürger*innen wurde mit dem Dynamischen Masterplan ein sorgfältig ausbalanciertes Konzept geschaffen, das eine stabile städtebauliche Struktur bietet und dabei bewusst offen für die Anforderungen von morgen bleibt. Ziel war es, einen Baukasten zu entwerfen, mit dessen Hilfe ein zukunftsorientierter Stadtteil entwickelt werden kann. Die Grünen-Fraktion lädt zu einer Online-Veranstaltung ein, in der in Kurzvorträgen auf die wesentlichen Inhalte des Masterplans eingegangen und dargestellt wird, warum PHV ein "grüner Stadtteil der Zukunft" werden soll. Die Online-Veranstaltung wird live auf Facebook und Youtube gestreamt. Ihre Fragen […]

Zwei Städte, eine Wirtschaftsregion, ein Europa

Zwei Städte, eine Wirtschaftsregion, ein Europa – Video-Talk in der Ortenau Beginn: 5. Februar 2021 17:00 Uhr *Zwei Städte, eine Wirtschaftsregion, ein Europa; Video Talk am 05. Februar ab 17 Uhr mit Jeanne Barseghain (Bürgermeisterin von Strasbourg / Europe Ècologie-Les Verts), Bernd Mettenleiter (Kreisrat Kehl, B´90 / Die Grünen) und Thomas Zawalski (Bundestagskandidat für von B´90 / Die Grünen im Wahlkreis Offenburg). Als Gäste begrüßen wir Birgitta Schrempp (IHK Vizepräsidentin südlicher Oberrhein) und Dominik Fehringer (Geschäftsführer der WRO). Neben geladenen Pressevertretern besteht auch die Möglichkeit der öffentliche Teilnahme an dieser virtuellen Veranstaltung. *In der Region Ortenau – Strasbourg wird die Deutsch-Französische-Freundschaft im Alltag gelebt. Viele Pendler überqueren täglich den Rhein. Wie sehen die Möglichkeiten von Unternehmen aus miteinander länderübergreifend zu kooperieren? Wie sehen die Voraussetzungen aus im jeweiligen Nachbarland Firmen zu gründen? Gibt es arbeitsrechtliche Hürden bei der Beschäftigung von Mitarbeiter*innen aus der jeweiligen Nachbarregion? Welche Folgen hatten die Grenzschließungen und -kontrollen zu Beginn der Pandemie für die Menschen? Wie verbessern wir die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Eindämmung des Virus, damit es nicht wieder zu drastischen Einschränkungen kommt? Wie leidet derzeit der Einzelhandel auf beiden?   Teilnahme unter: https://zoom.us/j/94588075132?pwd=RnlaWFZRTG90VEx6M29IMVc4SURQQT09 

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Europa im ländlichen Raum

Europa im ländlichen Raum – Webinar mit Amelie Pfeiffer Beginn: 6. Februar 2021 19:00 Uhr Die ländlichen Räume machen beinahe 80 Prozent der Fläche der Europäischen Union aus und sind demnach enorm wichtig. Neben der Landwirtschaft sind dort viele kleine und mittlere Unternehmen angesiedelt. Die EU hat gezielte Förderprogramme entwickelt, um gute Lebens- und Arbeitsbedingungen zu ermöglichen und den ländlichen Raum insgesamt zu stärken.  Wie wirksam sind sie? Und wie grün ist der europäische „Grüne Deal“ im ländlichen Raum? Darüber möchten Amelie Pfeiffer, grüne Landtagskandidatin im Wahlkreis Neckar-Odenwald, und unsere Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Brantner mit euch diskutieren. Anmeldung unter franziska.brantner.ma04@bundestag.de

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Wirtschaft mit Zukunft – wohin kann sich Heidelberg entwickeln?

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Wirtschaft mit Zukunft - wohin kann sich Heidelberg entwickeln? Heidelberg ist weltweit als bedeutsamer Standort für Wissenschaft und Forschung bekannt. Hier floriert die Wissensökonomie und hier wird an Lösungen für Zukunftsfragen – wie der Bekämpfung der Klimakrise und der Weiterentwicklung der Life Sciences – getüftelt und geforscht. Universität, Uniklinikum, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder das European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und viele Biotech-Unternehmen entwickeln wichtige Innovationen. Nun soll mit dem von der Landesregierung Baden-Württembergs geförderten Innovationscampus im Bereich der Lebenswissenschaften und der Gesundheitswirtschaft ein weiterer Leuchtturm in der Region entstehen. Wissenschaftliche Beratung und Innovation braucht es auch zur Bekämpfung der Klimakrise. In Heidelberg forscht und berät beispielsweise das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) zu ökologischen Fragen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Und Start-Ups wie Spoontainable zeigen, dass technologische Innovation und Nachhaltigkeit erfolgreich Hand in Hand gehen können. Heidelberg ist gut aufgestellt. Gleichzeitig haben das Jahr 2020 und die Corona-Pandemie auch unsere Stadt vor Herausforderungen gestellt und gezeigt, wie wichtig es ist, Wirtschaft, Wissensökonomie und den Gesundheitssektor krisenfest aufzustellen und zu gestalten. Was ist zu tun, damit Heidelberg weiterhin ein starker Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort bleibt? Welche Chancen und Potentiale hat Heidelberg in Zukunft und wie können wir diese nutzen? Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, […]

Zukunft Wohnen: Integrative Wohnformen

Online-Veranstaltung, Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr Die Herausforderungen an das Wohnen haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Gerade in Städten mit einem angespannten Wohnungsmarkt ist die Sicherung von bezahlbarem Wohnraum in lebendigen Wohnquartieren unerlässlich. Das Ziel der Grünen-Fraktion ist es, vielfältige und lebendige Quartiere mit hohem Lebens- und Identifikationswert für ganz unterschiedliche Nutzer*innen zu fördern. Hierzu leisten alternative Wohnformen einen großen Beitrag. Zudem unterstützen sie in ganz besonderem Maße die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Dass Baugruppen noch stärker als bisher den Charakter von Quartieren prägen können, zeigt der Blick nach Freiburg oder Tübingen. Aber auch in Heidelberg gibt es bereits mehrere sehr erfolgreiche Projekte, wie bspw. die WoGe, Hagebutze oder das Collegium Academicum. Integrative Wohnformen sind Erfolgsmodelle, die in Heidelberg stärker gefördert werden sollten. Im Online-Gespräch mit dem Wohnsoziologen Dr. Gerd Kuhn und Carolin Kloß vom Heidelberger Wohnprojekt HageButze wollen die Grünen-Stadträt*innen Anita Schwitzer und Manuel Steinbrenner u.a. folgende Fragen diskutieren: Wie profitiert eine Stadt von integrativen Wohnformen? Welche neuen Strategien können verfolgt werden, um angemessenen Wohnraum für allen Bevölkerungsgruppen zu sichern? Wie können Wohnquartiere erhalten bzw. geschaffen werden, in denen ein friedvolles Zusammenleben unterschiedlicher sozialer Gruppen möglich ist? Welche Anwendungsmöglichkeiten besonders in der urbanen und sozialverträglichen Quartiersentwicklung […]

Mehr Inklusion am Arbeitsplatz

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Inklusion am Arbeitsplatz ist über die letzten Jahrzehnte immer mehr in den Vordergrund gerückt. Dennoch gibt es noch alle Hände voll zu tun sind, um den Arbeitsmarkt noch inklusiver zu gestalten. Im Fokus der Veranstaltung stehen zum einen die bisherigen Fortschritte in Sachen Inklusion am Arbeitsplatz - mit besonderem Augenmerk auf dem AW-ZIB, bei dem neue Arbeitsplätze für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung geschaffen wurden. Zum anderen wollen wir uns anschauen, welche Herausforderungen es in Zukunft noch zu meistern gilt, um mehr Teilhabe an der Arbeitswelt für jene oft außen vor gelassenen Menschen zu schaffen. Dazu hat die Grüne Jugend Heidelberg  die Grünen-Politikerinnen Theresia Bauer (MdL) und Stephanie Aeffner sowie Dr. Klemens Ketelhof und Thilo Krahnke vom Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung (AW-ZIB) eingeladen, um über dieses Thema zu referieren und diskutieren. Die Online-Veranstaltung wird live auf Facebook und Youtube und den Webseiten von gruene-heidelberg.de und gj-heidelberg.de gestreamt. Ihre Fragen können Sie direkt als Kommentar bei Facebook oder Youtube hinterlassen. Wir wollen die Veranstaltung so inklusiv wie möglich gestalten. Falls ihr also Fragen und Anmerkungen zu unserem Stream habt und der Teilnahme noch Barrieren im Weg stehen, schreibt uns bitte an gj@gruene-heidelberg.de. Hier geht's zum Livestream:

Gut ankommen in Baden-Württemberg: Die Landeskonzeption Ankunftszentrum

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Die Standortkonzeption zur Erstaufnahme geflüchteter Menschen in Baden-Württemberg gilt bundesweit als vorbildlich – und das Ankunftszentrum in Heidelberg spielt dabei eine wesentliche Rolle. Alle wichtigen Verfahren können hier schnell und gut organisiert werden. Gleichzeitig haben die Bewohner*innen genug Platz und Angebote, um auch in den wenigen Wochen, die sie in der Einrichtung verbringen, gut anzukommen. Das Ankunftszentrum muss jedoch verlagert werden, damit Patrick-Henry-Village wie geplant entwickelt werden kann. So war es zwischen Heidelberg und dem Land von Beginn an vereinbart. Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass in Heidelberg eine dauerhafte Lösung gefunden wird, die mindestens ebenso hohen Standards entspricht – oder sogar noch besser wird! Mit dem migrationspolitischen Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Daniel Lede-Abal wird Theresia Bauer bei einem Online-Gespräch darüber sprechen, was die besonderen Stärken des baden-württembergischen Modells sind – und auf was es besonders ankommt, wenn in einem neuen Zentrum der Vorbildcharakter des bestehenden erhalten bleiben soll. Mit Flüchtlingsseelsorgerin Sigrid Zweygart-Pérez wollen wir außerdem darüber ins Gespräch kommen, wie gutes Ankommen in der Praxis gelingen kann und wie wir die Erfahrungen aus den letzten 6 Jahren PHV nutzen können, um das Ankunftszentrum noch besser zu machen. Die Online-Veranstaltung wird live auf Facebook und Youtube gestreamt. Zugang auch […]

Mehr Klimaschutz für Morgen!

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"Jedes Zehntelgrad zählt, um das Überschreiten von relevanten Kipp-Punkten im Klimasystem zu verhindern. Es ist daher notwendig, auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen. Dafür ist unmittelbares und substanzielles Handeln in den nächsten Jahren entscheidend." - so steht es im Grünen Programm zur Landtagswahl am 14. März. Deshalb haben wir Grünen auch ein Klimaschutz-Sofortprogramm vorgelegt mit ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen, die wir in der nächsten Legislatur umsetzen wollen, um den Klimaschutz in BW weiter zu beschleunigen. Dazu zählen zum Beispiel: eine Verpflichtung auf allen neu gebauten Dächern Solarenergie-Anlagen zu errichten, der Ausbau der Windkraft im Staatswald und ein Klima-Check für alle Förderprogramme des Landes. Über diese und viele weitere Maßnahmen für ein schnellstmöglich klimaneutrales Baden-Württemberg diskutiert die Grüne Jugend Heidelberg am 22.2.2021 ab 19 Uhr mit Michael Bloss, Experte für Klimapolitik und Mitglied des Europäischen Parlamentes, und Sarah Heim, Sprecherin der Grünen Jugend Baden-Württemberg. Die Veranstaltung kann im Stream auf dem YouTube-Kanal der Grünen Heidelberg verfolgt werden unter https://gruenlink.de/1y0h.

Bildung für die digitale Gesellschaft

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Ob mit oder ohne Pandemie: Digitales Lehren und Lernen gewinnt immer mehr an Bedeutung für gute Bildung. Dabei geht es um viel mehr, als nur Präsenzunterricht zu ersetzen – sondern darum, Kinder und Jugendliche fit zu machen für eine digitale Welt und dabei digitale Instrumente gezielt zu nutzen. Kompetenzen für selbstorganisiertes und projektorientieres Lernen sind dafür ebenso wichtig wie eine gute Infrastruktur und eine angemessene Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Lehrerinnen und Lehrer haben in den letzten Monaten Großartiges geleistet und die Schulen unglaublich nach vorne gebracht. Darauf können wir auch nach Corona aufbauen! Am 25. Februar um 20 Uhr spricht Theresia Bauer mit Marina Weisband darüber, wie Digitalisierung der Bildung gelingen kann, was wir dafür aus der Krise lernen können und was wir in Baden-Württemberg tun, um die Lehrerbildung so aufzustellen, dass angehende Lehrer*innen gut darauf vorbereitet sind. Die Online-Veranstaltung wird live auf Facebook, Youtube und unserer Webseite gestreamt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ihre Fragen können Sie direkt als Kommentar bei Facebook oder Youtube hinterlassen. Hier geht’s zum Livestream:

Grüner Naturschutz in Baden-Württemberg – Viel erreicht und noch viel vor!

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Grüner Naturschutz in Baden-Württemberg Viel erreicht und noch viel vor! Vor unseren Augen vollzieht sich das größte globale Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Auch Baden-Württembergs einzigartige Streuobstwiesen, Wälder, Moore und Wiesen  sind bedroht. Mehr als jede dritte heimische Art ist gefährdet. Zum Schutz dieser einzigartigen Natur hat die grün-geführte Landesregierung in den vergangenen fünf Jahren Meilensteine gesetzt, z.B. durch die Schaffung des neuen Biosphärengebiets Schwäbische Alb, aber auch durch eine neue Moorschutzkonzeption, eine aktualisierte Landschaftspflegerichtlinie und vieles mehr . Auf diesen Erfolgen wollen wir uns nicht ausruhen, denn die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um den Artenschutz voranzubringen. Pünktlich zur Landtagswahl haben die Naturschutzverbände BUND und NABU der Landesregierung ein Zeugnis ausgestellt. Zu welchem Schluss kommen sie? Was geschah in den letzten 10 Jahren unter grüner Regierungszeit, um den Naturschutz voranzubringen?  In welchen Punkten hätten wir uns mehr vorstellen können? Und was sind die Ziele, um auch in den kommenden Jahren mit ambitioniertem Natur- und Artenschutz voranzugehen? Über diese und andere Fragen diskutiert am Dienstag 02.03. ab 19 Uhr Nicolá Lutzmann anhand der Stellungnahme von BUND und NABU das Naturschutzkonzept des Landesumweltministeriums. Lutzmann ist promovierter Biologe und Gemeinderat in Heidelberg. Die Veranstaltung wird vom Arbeitskreis Klimaschutz des Kreisverbandes Bündnis90/Die Grünen […]